Studieren in Deutschland |
26.11.15 |
Eine Übersicht über Studien- und Stipendienangebote für ausländische Jurastudenten in Deutschland |
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Es gab einmal eine Zeit, in der die Juristen nur das Recht ihres Heimatstaates kennen brauchten. Sie hatten eine nationale Ausbildung und arbeiteten nur mit dem nationalen Recht. Sie benötigten keine Fremdsprachenkenntnisse. Diese Zeit ist vorüber! Der Jurist des 21. Jahrhunderts muss auf die Globalisierung und Europäisierung vorbereitet sein, die auch die juristische Tätigkeit mehr und mehr beeinflusst. Er muss das europäische und internationale Recht kennen. Und er muss sich schon früh mit dem Recht anderer Staaten, vor allem aber mit der juristischen Denkweise und auch ein wenig mit den Lebensverhältnissen in anderen Staaten auseinandersetzen. Der beste Weg dafür ist eine Studienzeit im Ausland. Dabei lernt man nicht nur das Recht sondern auch die Menschen kennen (und natürlich auch das Land, die Kultur, die Cafes, Bars und Partys...).
Eine Studienzeit in Deutschland ist für europäische Juristen besonders attraktiv. Denn Deutschland hat sich nach der Katastrophe des Dritten Reiches besonders intensiv darum bemüht, einen modernen Rechtsstaat aufzubauen. Es sind nicht die Details des deutschen Rechts sondern die Strukturen, die juristische Methodik, die dogmatischen Figuren und Rechtsinstitutionen, die das deutsche Recht für ausländische Juristen interessant machen. Für lettische Juristen ist es auch deswegen interessant, weil es historische Parallelen zum lettischen Recht gibt. Und weil das heutige deutsche Recht auf die Entwicklung des lettischen Rechts ausstrahlt.
Viele deutsche Universitäten haben Studienangebote für ausländische Jurastudenten entwickelt. Bedingt durch die Wirren des Bologna-Prozesses ist das gegenwärtige Angebot heterogen und unübersichtlich. Es gehört zu meinen Aufgaben als DAAD-Langzeitdozent (früher in Rīga, heute in Hanoi), Ihnen bei der Orientierung in dieser Vielfalt zu helfen. Diesem Zweck dient die folgende Übersicht, die Sie durch Links zu den einschlägigen Internetseiten der Universitäten weiterleitet. Ihr folgt eine Übersicht über die wichtigsten Stipendienangebote, über die sich eine Studienzeit in Deutschland finanzieren lässt. Daran anschließend finden Sie eine Übersicht über allgemeine Informationen zum Studium in Deutschland. Wegen der großen Zahl von Angeboten können die Übersichten nicht vollständig sein (für Hinweise auf weitere Angebote bin ich dankbar). Kommerzielle Studienangebote mit hohen Studiengebühren - auch solche staatlicher Universitäten - wurden nicht berücksichtigt.
Haben Sie Interesse? Dann sollten Sie sich in einem ersten Schritt selbst im Internet über die Studienangebote informieren, die für Sie in Betracht kommen. Eventuell sollten Sie Kontakt mit der betreffenden Universität aufnehmen, um zu klären, ob Ihre Teilnahme an dem Programm grundsätzlich möglich ist. Neben guten deutschen (und manchmal auch englischen) Sprachkenntnissen werden häufig ein Studienabschluss im Heimatstaat oder andere besondere Qualifikationen vorausgesetzt. Außerdem sollten Sie sich mit den Stipendienangeboten vertraut machen. In einem zweiten Schritt können Sie gern zu mir (oder in Rīga zu meinem Nachfolger Dr. Christoph Schewe) in die Sprechstunde kommen und sich beraten lassen (E-mail: tschmit1@gwdg.de). Manche Studienangebote sind bei näherer Betrachtung nicht so interessant, wie sie in der Werbung der Universitäten erscheinen. Andere werden schlecht präsentiert, sind aber vielleicht besser auf Ihre persönlichen Interessen zugeschnitten oder versprechen eine bessere Betreuung und Integration vor Ort. Zu den Stipendienangeboten berät Sie in Rīga auch das Informationszentrum Riga des DAAD. - In einem dritten Schritt erfolgt dann die Bewerbung bei der deutschen Universität und beim Stipendiengeber. Dafür bleibt nur noch begrenzte Zeit: Die Bewerbungsfrist für die Stipendienprogramme des DAAD endet gewöhnlich im November.
Studienangebote für ausländische Jurastudenten in Deutschland
[A. Sommerkurse] [B. Erasmus-Programm] [C. Ergänzungsstudiengänge] [D. Allgemeine Aufbaustudiengänge] [E. Spezialisierte Aufbaustudiengänge] [F. Doktorandenprogramme ]
A. Sommerkurse (hier als Beispiele Ankündigungen für 2013)
Bucerius Law School (Hamburg):
Summer
Programs in International Business Law und in
Mediation - Effective Representation | |
Universität Augsburg:
Augsburg Summer Program in European and International Economic Law | |
Universität Düsseldorf:
Arbitration School | |
Universität Frankfurt/Oder:
The European System of Human Rights Protection | |
Universität Giessen:
International Summer University (ISU) | |
siehe ferner die Sprach- und Einführungskurse für Juristen wie z.B. den Intensivkurs Juristische Fachterminologie - Einführung in das deutsche Recht der Universität Bremen |
Das Erasmus-Programm, heute ein Teil des Programmes für lebenslanges Lernen der Europäischen Union, wird am häufigsten für den Studienaufenthalt im europäischen Ausland genutzt. Dieser kann ein oder zwei Semester dauern. Der Zugang ist unkompliziert. Die Programmteilnehmer werden an den Gastuniversitäten betreut und besser als bei anderen Studienangeboten integriert. Die Dozenten sind auf ihre Probleme eingestellt. Die Studierenden können ihre an der Gastuniversität erbrachten Studienleistungen an der Heimatuniversität anrechnen lassen. Sie treffen zudem auf eine große Zahl junger Juristen aus verschiedenen europäischen Ländern und können so leichter eine europäische Perspektive entwickeln. Der Studentenaustausch wird unmittelbar von den Universitäten organisert, die sich in internationalen Partnerschaften zusammengeschlossen haben. Informationen erhält man vom Erasmus-Beauftragten seiner Fakultät. Außerdem halten manche Gastuniversität Informationen für die Studierenden an ihren Partneruniversitäten bereit.
International Exchange Erasmus Student Network (ESN) (intern. Studentenorganisation), ESN Riga |
C. Ergänzungsstudiengänge (ohne vorheriges Vollstudium)
Die Studienangebote der deutschen Universitäten für ausländische Juristen sind grundsätzlich für Teilnehmer konzipiert, die in ihrem Heimatstaat ein vollständiges Jurastudium (von 4 - 5 Jahren) erfolgreich abgeschlossen haben. Es gibt aber auch Ausnahmen:
I. Erwerb von Grundkenntnissen des deutschen Rechts
Humboldt-Universität Berlin:
Zertifikat Grundkenntnisse im deutschen Recht | |
Universität München:
Zertifikat Grundzüge des deutschen Rechts | |
Universität Passau:
Zertifikat
Grundkenntnisse des deutschen Rechts |
II. Europabezogene Studien
Universität Bonn:
LL.M (Master of European
Studies - Governance and Regulation) | |
Universität Göttingen:
MA
Euroculture | |
Universität Hannover:
LL.M (European Legal Practice) |
III. Wirtschaftsbezogene Studien
TU Cottbus:
M.B.L. Wirtschaftsrecht für Technologieunternehmen | |
TU Dresden:
LL.M Wirtschaftsrecht - Unternehmen zwischen Freiheit und staatlicher
Steuerung | |
Universität Halle:
LL.M.oec (Master of Business Law and Economic Law) | |
Universität Oldenburg:
MA Wirtschaft und Rechtswissenschaften
| |
Universität Osnabrück:
LL.M Taxation
| |
Hochschule Wismar:
LL.M. Wirtschaftsrecht |
IV. Sonstige Studien
Universität Oldenburg:
MA
Informationsrecht |
D. Allgemeine Aufbaustudiengänge (Magisterstudiengänge) nach Vollstudium (nur für ausländische Teilnehmer)
Die meisten deutschen juristischen Fakultäten bieten allgemeine Aufbaustudiengänge für ausländische Juristen an, die in ihrem Heimatstaat ein vollständiges Jurastudium (von 4-5 Jahren) abgeschlossen haben, das dem deutschen Jurastudium mit Abschluss Staatsexamen vergleichbar ist. Diese Studiengänge führen zum akademischen Grad eines Magister Legum (LL.M) oder Magister iuris (Mag. iur.). Sie beinhalten eine intensive, breitgefächerte Ausbildung im deutschen Recht. Sie dauern 2 Semester und werden mit einer Magisterprüfung abgeschlossen, die neben einer Magisterarbeit zumeist aus einer mündlichen Prüfung besteht. Häufig dienen sie der Vorbereitung auf eine Promotion an der betreffenden Universität.
Universität Augsburg: LL.M | |
Universität Bayreuth: LLM | |
Freie Universität Berlin: LL.M | |
Humboldt-Universität Berlin: LL.M | |
Humboldt-Universität Berlin: M.LL.P (Magister Legum in Deutschem und Europäischen Recht und Rechtspraxis) | |
Universität Bochum: LL.M | |
Universität Bonn: LL.M | |
Universität Bremen: LL.M. Deutsches Recht für Ausländer | |
TU Dresden: LL.M | |
Universität Erlangen-Nürnberg: LL.M | |
Universität Frankfurt/Main: LL.M | |
Universität Frankfurt/Oder: LL.M | |
Universität Freiburg: LL.M | |
Universität Gießen: LL.M | |
Universität Göttingen: LL.M | |
Universität Halle: LL.M | |
Universität Hamburg: LL.M | |
Universität Heidelberg: LL.M | |
Universität Jena: LL.M | |
Universität Kiel: LL.M | |
Universität Köln: LL.M | |
Universität Konstanz: LL.M | |
Universität Mainz:
LL.M | |
Universität Marburg: LL.M | |
Universität München: LL.M | |
Universität Münster: LL.M | |
Universität Osnabrück: LL.M | |
Universität Passau: LL.M | |
Universität Potsdam: LL.M | |
Universität Regensburg: LL.M | |
Universität des Saarlandes (Saarbrücken):
LL.M | |
Universität Trier: LL.M | |
Universität Tübingen: LL.M | |
Universität Würzburg: LL.M |
E. Spezialisierte Aufbaustudiengänge nach Vollstudium (für deutsche und ausländische Teilnehmer)
Die deutschen juristischen Fakultäten bieten seit einigen Jahren vermehrt spezialisierte Aufbaustudiengänge an, vor allem in den Bereichen des Europarechts und des Wirtschaftsrechts. Diese Angebote richten sich in erster Linie an Absolventen eines vollständigen Jurastudiums in Deutschland (mit erstem Staatsexamen), stehen aber grundsätzlich auch ausländischen Juristen mit vergleichbaren Abschlüssen offen. Die Studiengänge dauern zumeist 2 Semester und führen zumeist zum akademischen Grad eines LL.M. Sie versprechen ein hohes Ausbildungsniveau, stellen an ausländische Teilnehmer aber hohe Anforderungen, denn sie bauen bereits auf dem Wissen aus einem vollständigen Jurastudium in Deutschland auf. Einige setzen gute englische oder französische Sprachkenntnisse voraus.
I. Europabezogene Studien
Universität Bremen:
LL.M.Eur (Europäisches und Internationales Recht) | |
Universität Frankfurt/Main:
LL.M. EuR (Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht) | |
Universität Frankfurt/Oder:
LL.M (Europäisches Wirtschaftsrecht) | |
Universität Hamburg:
LL.M . (European Legal Studies) | |
Universität Leipzig:
LL.M. (Recht
der europäischen Integration) | |
Universität des Saarlandes (Saarbrücken):
LL.M Europäische Integration | |
Universität Würzburg:
LL.M. Eur. (Magister des Europäischen Rechts) |
II. Wirtschaftsbezogene Studien
Universität Augsburg:
Recht der Internationalen Wirtschaft | |
Humboldt-Universität Berlin:
LL.M
(Immaterialgüterrecht und Medienrecht) | |
Universität Bochum:
LL.M (Wirtschafts- und Steuerrecht) | |
Universität Greifswald:
LL.M Tax Law | |
Universität Jena:
LL.M oec (Privates und Öffentliches Wirtschaftsrecht)
| |
Universität Köln:
LL.M
(Wirtschaftsrecht) | |
Universität Köln in Zusammenarbeit
mit Universität Paris I:
LL.M Köln/Paris I (Deutsch-Französischer Masterstudiengang
Rechtswissenschaften Köln / Paris I) | |
Universität München:
LL.M.Eur (Magister des europäischen und internationalen Wirtschaftsrechts)
| |
Universität Osnabrück:
LL.M Taxation |
III. Sonstige spezialisierte Studien
Deutsche Hochschule für
Verwaltungswissenschaften Speyer:
Mag.rer.publ. (Magister der Verwaltungswissenschaften) | |
Fachhochschule Frankfurt:
LL.M (Verhandeln und Gestalten von Verträgen) |
Universität Bielefeld:
LL.M Rechtsgestaltung und Prozessführung
|
Universität Bochum:
M.A Kriminologie und Polizeiwissenschaft | |
Universität Bochum:
M.A. Criminal Justice, Governance and Police Science | |
Universität Frankfurt/Oder:
LL.M (Master of International Human Rights and Humanitarian Law) | |
Universität Frankfurt/Oder:
M.A. (Mediation) | |
Universität Freiburg in
Zusammenarbeit mit den Universitäten Basel und Straßburg:
Trinationaler EUCOR-Masterstudiengang Rechtswissenschaft | |
Universität Greifswald:
MSc HCM (Master of Science Health Care Management) | |
Universität Halle:
M.mel.
(Master-Studiengang Medizin-Ethik-Recht) | |
Universität Kiel:
LL.M.Int (Magister Legum Internationalium) | |
Universität Leipzig:
LL.M (Europäischer Privatrechtsverkehr) | |
Universität Mainz:
LL.M (Medienrecht) | |
Universität Osnabrück:
LL.M (Wirtschaftsstrafrecht) |
Weitere Nachweise, auch zu kommerziellen Studienangeboten, finden Sie beim Deutschen Juristen-Fakultätentag und bei Jurawelt (Stand 2010), LLM Uniiks und LLMGuide.
Doktorandenprogramme (für deutsche und ausländische Teilnehmer)
Der klassische Weg zur Promotion in Deutschland führt über einen Magisterstudiengang an einer deutschen Juristischen Fakultät, der sich gezielt an ausländische Juristen richtet und dem sich eine Promotion anschließen kann. Spezielle Doktorandenprogramme sind bisher nicht üblich. Einige Max-Planck-Institute bieten indessen in Zusammenarbeit mit den örtlichen Universitäten spezielle Dokorandenprogramme für besonders qualifizierte Nachwuchsjuristen an (sog. International Max Planck Research Schools - IMPRS). Einige setzen trotz ihres englischen Namens deutsche Sprachkenntnisse, einige setzen englische Sprachkenntnisse voraus. Plätze in diesen Programmen werden in der Regel besonders ausgeschrieben.
Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte (Frankfurt am Main) in Zusammenarbeit mit der Universität Frankfurt: Internationales Max-Planck Forschungskolleg für vergleichende Rechtsgeschichte | |
Max-Planck-Institut für
ausländisches und internationales Strafrecht (Freiburg) in Zusammenarbeit
mit der Universität Freiburg:
International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law
(IMPRS-CC) |
Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht (Freiburg) in Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg: International Max Planck Research School on Retaliation, Mediation and Punishment (REMEP) (interdisziplinär; Veranstaltungen in englischer Sprache) | |
Max-Planck-Institute für ausländisches und internationales Privatrecht (Hamburg), für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (Heidelberg) und für Meteorologie (Hamburg) in Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg: International Max Planck Research School for Maritime Affairs (interdisziplinär; Veranstaltungen in englischer Sprache) | |
Max-Planck-Instiut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht (München) in Zusammenarbeit mit der Universität München: International Max Planck Research School for Competition and Innovation (Veranstaltungen in englischer Sprache) |
Stipendienangebote für Jurastudenten für ein Studium in Deutschland
I. Übersichten
Stipendien-Datenbank (DAAD) - der schnellste Weg zur zielgerichteten, umfassenden Information | |
Stipendienlotse (Stipendiendatenbank des Bundesministeriums für Bildung und Forschung) | |
Stipendiumplus.de (Übersicht über die wichtigsten "Begabtenförderungswerke") | |
Scholarships to Study in Germany (Übersicht des Studienführers "Studying in Germany") |
II. Stipendienangebote des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes (DAAD) für die baltischen Staaten
Allgemeine Hinweise zum DAAD-Stipendienprogramm für Estland, Lettland und Litauen (DAAD IC Riga) | |
DAAD-Stipendien für Estland, Lettland und Litauen (DAAD IC Riga) |
III. Stipendienangebote politischer (parteinaher) und wirtschaftsnaher Stiftungen
Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) | |
Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) | |
Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) |
beachte auch das Internationale Parlaments-Stipendium (IPS) für ein Praktikum beim Deutschen Bundestag |
IV. Stipendienangebote der Kirchen
V. Sonstige Stipendienangebote
Studienkolleg Berlin (Begabtenförderung mit besonderem Kollegprogramm) | |
Copernicus (Förderung ost-, südost- und mitteleuropäischer Studierender) | |
Stipendien der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (zur Förderung der Auseinandersetzung mit der jüngeren deutschen Geschichte) | |
Internationales Max-Planck Forschungskolleg für vergleichende Rechtsgeschichte/International Max Planck Research School for Comparative Legal History (Doktorandenförderung durch das Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt) |
Mawista Stipendienprogramm "Paradiesvogel gesucht" (zur Förderung von Menschen mit unkonventionellen Lebensläufen; von einem Unternehmen, das Krankenversicherung für Ausländer in Deutschland anbietet) |
Allgemeine Informationen zum Studium in Deutschland
Informationsseiten zum Studieren in Deutschland (DAAD IC Riga) | |
Internetportal Studieren und Forschen in Deutschland (DAAD) |
Internetportal Studying in Germany (privates Portal) | |
Informationsseiten Studieren in Deutschland / Study in Germany (Deutsche Welle) | |
Informationsseiten und Datenbank zu den Studienangeboten in Deutschland (auch englischsprachigen) (DAAD) | |
Internetportal INOBIS (uni-assist) | |
Informationsportal Hochschulkompass (Hochschulrektorenkonferenz) | |
Links zu den juristischen Fakultäten in Deutschland (Humboldt-Universität Berlin) | |
Links zu den juristischen Fakultäten in Deutschland (Jurawelt) |